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Sonstiges rund ums Dorf..




Hochwasser:
Ein Hochwasser ereignete sich am 17.07.1986. Die Ortsdurchfahrt erreichte teilweise einen Wasserstand der für normale Fahrzeuge nicht mehr befahrbar war. Viele Keller standen unter Wasser, in einem Keller in der Ortsdurchfahrt ist noch die Wassermarke bei 89cm zu sehen. Auch ein großer Teil lief durch Kanalrückstau in die Keller.
6. auf 7. Juni 2015 wurde Pfersbach wieder vom Hochwasser heimgesucht. Die Straßenränder außerhalb des Ortes wurden kurz davor gemäht und das hohe Gras wurde in den Ort gespült wo es sich an den Kanaleinläufen aufhäufte. Die Feuerwehren aus Mutlangen und Durlangen waren in Pfersbach im Einsatz.

Quelle: Remszeitung 07.06.2015
Das Unheil kündigte sich um Mitternacht an. Ein extrem blitzintensives Unwetter näherte sich aus Süden dem Remstal an. Nach einem ersten Überblick entwickelte sich schwerpunktmäßig im Raum Gmünd, Mutlangen, Wetzgau, Lindach, Leintal und Schwäbischer Wald das heftige Gewitter seine volle Kraft. Rund eine Stunde lang kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Dazu ein zehnminütiger Hagelschlag, der in Gärten und auf Feldern einiges zerstörte. Im Zehn-Sekunden-Takt gab es Blitzeinschläge.


Brände:
Im Jahr 2003 brannten innerhalb kurzer Zeit 2 Wohnhäuser aus.

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Bei starkem Schneefall macht die Steigung am westlichen Ortsausgang den Fahrzeugen schwer zu schaffen. Wie hier im Winter 2009/2010 wo es sehr ergiebigen Schneefall gab.

Im Jahr 2005 zierte ein Weihnachtsbaum aus Pfersbach das Mutlanger Rathaus

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Adventsfenster:

Seit 2017 gibt es in Pfersbach die "Adventsfenster". Gabriela Hieber-Fischer hat diese Tradition aus ihrer Schweizer Heimat nach Pfersbach mitgebracht.

Es werden wie bei einem Adventskalender 24 Fenster weihnachtlich geschmückt und ab dem jeweiligen Tag im Dezember kann man diese bestaunen.

Teilweise werden auch "offene Fenster" gemacht, bei denen am jeweiligen Öffnungstag ein kleiner Umtrunk mit den Pfersbachern in gemütlicher Atmosphäre stattfindet.

Artikel in der Gmünder Tagespost hierzu:

https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/24-adventsfenster-gegen-heimweh-90378674.html

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